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Jamie T – Kings and Queens

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Jamie T wird am 4.09.2009 den Nachfolger des Meisterwerks Panic Prevention veröffentlichen.

Dies, Freunde der Sonne, ist die beste Meldung des ganzen Sommers. Als Teaser hier schon mal das Video zu Sticks and Stones.


Alex

16. August 2009 - Kommentieren
Radiohead – the Bends

Alternarecordingstudios feat. ryanrocket entertainment präsentieren:

 

Längst vergessene Platten, die in jede Sammlung gehören

 

Nummer 2: Radiohead – the Bends

 

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 Auf die Gefahr hin, dass ich einge Leute wütend mache: the Bends ist Radioheads bestes Album und gehört in jede Sammlung. Zwischen dem stark unterschätzten Pablo Honey und dem Meisterwerk O.K. Computer veröffentlicht, ist es nicht mehr und nicht weniger als eine der besten Rockplatten aller Zeiten.

(Für Radiohead Verhältnisse) schnörkellose Songs, eine leicht an Maschinen erinnende Rhythm Section und eine Gitarrenarbeit, die Thurston Moore die Tränen in die Augen treiben würde, irgendwo zwischen Noiseorgien und zuckersüssen Popmelodien. Diese Qualität wurde in der post-ok-computer-Phase nicht mehr annähernd erreicht.
Ich weiss Radiohead darf man eigentlich gar nicht kritisieren und habe höchsten Respekt vor der Band.  Nicht zuletzt vor der Tatsache, dass Radiohead es geschafft haben, gleichzeitig eine der grössten Bands der Welt und eine Indie Band zu sein.

Aber wenn ich mir alles was nach ok-computer-Phase kam anhöre, schleicht sich bei mir ein Gefühl ein, wie wenn man einen alten Freund denkt, denn man irgendwie aus den Augen verloren hat. Ich vermisse die grossartige Gitarrenband, welche Radiohead einmal waren.

Wer nicht weiss was ich meine soll sich mal Radiohead Live at Astoria reinziehen.

Wahrscheinlich eines der besten Konzerte aller Zeiten:


Schliesslich sang Thom Yorke schon bei Anyone can play guitar:

„And if the world does turn and if London burns

I’ll be standing on the beach with my guitar“ und nicht:

“ Ich steh im Sand mit meinem batteriebetrieben Akai“.
Alex

15. August 2009 - Kommentieren
!!!Pflichttermin!!!

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12. August 2009 - Kommentieren
Tegan, Sara, Macbeth und Volcom

Ryan Rocket unterwegs. Für einmal nicht im schönen Wien sondern in Indie-nesien.

Und ausgerechnet in Kuta Rock City ist mir eines aufgefallen. Während die grossen Plattenfirmen uns noch immer die Ohren vollheulen, entwickeln sicher immer neue Möglichkeiten, Musik zu vermarkten.

Mit gutem Beispiel gehen die Labels Macbeth und Volcom voran.

 

Macbeth beweist seit langem guten Geschmack und arbeitet mit verschiedenen MusikerInnen zusammen. Unter anderem mit Tegan and Sara, die nicht nur musikalisch und Frisurtechnisch zum stilsichersten gehören, was die Musikszene momentan zu bieten hat.
Tegan and Sara – The Con

Tegan and Sara – Call It Off

Die beiden Ladies haben für Macbeth die folgenden Schuhe designed: tegansara_macbeth.jpg

Volcom auf der anderen Seite lässt nicht nur Schuhe designen, sondern hat selbst eine Art Label aufgemacht. Hier werden Bands gesigned, in den Volcom Stores kann man das ganze anhören, auf zahlreichen Volcom Shirts sind die Logos der Bands mit drauf, und es gibt verschiedene Sampler um die kleinen SurfundSkatekids mit anständigem Sound zu versorgen. Und wer Volcom kennt, kann sich denken, dass die Jungs und Mädels dabei ähnlich stilsicher sind, wie bei der Auswahl ihrer Kleidungskollektion.

 

Auf Volcommusik gibt es tatsächlich einige Perlen zu entdecken:

 

Da wären z.B. die Riverboat Gamblers

 

Sie schauen aus wie die Hives, kommen aber eine ganze Ecke poppiger daher. Erfrischender Punkrock, der dank einer ordentlichen Prise Retro immer noch die Kurve vor der Offspring Sackgasse kriegt. Zudem Live eine Wucht und deswegen wird man von den Jungs noch einiges hören.

 

9. August 2009 - Kommentieren
Whattookyousolong, Greg Wicki?

Alternarecordingstudios feat. ryanrocket entertainment präsentieren:

Längst vergessene Platten, die in jede Sammlung gehören

 

Nummer 1: Chewy

 

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CD Regal abgestaubt und dabei über whattookyousolong von Chewy gestolpert.

Anybody remember Chewy?

Die Band, denen die britische Musikpresse früher einmal mindestens so eine grosse Zukunft vorausgesagt hat, wie sie das vor zwei drei Jahren bei den Delilahs tat.

Passiert ist…fast nichts.

Was übrigblieb sind zwei der besten Schweizer CDs überhaupt und von unserer Seite (Philippe und Alex) die Erinnerung an eine grossartige Chewy/Supernova Tour („elle avait seize ans et elle etait coiffeuse“).

Vor kurzem wurden Gerüchte über eine Reunion laut (Chewy, nicht Supernova) und ein neues Album soll 2009 noch kommen. Wir halten euch auf dem laufenden.

Anhören kann und soll man sich Chewy hier 

 

Alex

 

 

6. August 2009 - Kommentieren
Megajeopardy

Diejenigen die Some kind of monster, den Dokumentarfilm über die Selbsthilfegruppe Metallica gesehen haben, mögen sich vielleicht daran erinnern, dass Metallica ursprünglich einen anderen Gitarristen hatten.

Dave Mustaine  heisst der Junge und obwohl Dave Mustaine mit seiner Band Megadeath  Millionen von Platten verkauft hat, hat er es noch immer nicht überwunden, dass er von Lars Ulrich und James Hetfield vor die Tür gestellt wurde.

Der Tag der Abrechnung ist nun aber gekommen und und Metallica werden sich in die Reha und zurück ärgern wenn sie sehen, welches Jeopardy Talent in Dave Mustaine schlummerte.  Hätten sie das geahnt, wäre Dave wohl niemals durch einen metrosexuellen, schwarzgelockten Hobbygitarristen ersetzt worden.
Wie Dave George Clinton abtrocknet ist fast schon grausam.


Alex

2. Juli 2009 - Kommentieren
Das letzte Mal so richtig alt gefühlt…

Wer sich mal so richtig alt fühlen will lese doch diesen Vergleich zwischen einem guten alten Walkman und einem MP3 Player:

walkman1979.jpg

Für die deutschsprachigen Leser

und für die Ängländär

Ryan „oldschool“ Rocket

1. Juli 2009 - Kommentieren
Das i des Kolumbus

Jeder weiss: Bill Gates ist der Teufel und saugt die Leute bis aufs Blut aus. Steve Jobs hingegen ist das Licht und die Leute spenden ihr sauer Erspartes gerne für die grosse gemeinsame Sache oder kurz gesagt:

Microsoft hat keine Kunden, Microsoft hat Sklaven. Apple hingegen hat Jünger.

Aber was genau denkt sich die Migros bei solchen Produktenamen?

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und obwohl ich das iphone bisher abgelehnt habe, bröckelt mein innerer Widerstand  seit es

iSnort gibt:

R-i-an iRocket

29. Juni 2009 - Kommentieren
An Evening with J.P. Love und Mike Shiva

Getreu dem Motto: „Ich gehe nicht auf Parties, die Parties kommen zu mir“ den Abend geplant und im Nirvana der Realsatire gelandet!

Wir waren im Neptun house und wurden Zeuge, wie in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zwei der ganz Grossen des Schweizer Showbusiness (und Luana) zu Werke gingen.

Seit einigen Wochen präsentiert Mike Shiva eine allwöchentliche Talkshow im Neptun und als bisheriger Höhepunkt war kein geringerer als J.P. Love zu Gast.

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Axl Rose, Chris von Rohr und Luana 

Die beiden Herren blieben ihren Fans nichts schuldig. Talkthemen die mein Leben veränderten, dezent untermalt vom besten was das kleine Theater im hinteren Teil des Neptun House an weiblichem Hip Hop zu bieten hat, nämlich Luana (den link könnt ihr euch selber suchen falls ihrs wirklich nötig habt). Sie hatte den Nerv, Mike Shiva darauf hinzuweisen, dass sie kein Lied performen werde, sondern einen Track. Soviel Realness muss im Hip Hop natürlich sein, besonders wenn man auf einer Kleinbühne vor 15 Leuten an einer Talkshow mit J.P. Love, Mike Shiva und der Direktorin des Baslerkindertheaters zur eigenen CD den Gesang doppelt und dabei beinahe auf Mike Shivas weisshaarige Dauerwellenratte tritt.

Als es fast nicht mehr besser werden konnte wurde das Publikum  durch J.P.s Hymnne: „Ich war ein Banker, ich bin kein DJ, ich bin ein Pornostar, mit meinem Zauberstab, da mach ich Träume wahr“, kollektiv zum Höhepunkt gebracht.

Beflügelt von der kollektiven Energieübertragung am Ende wurde es dann noch eine lange Aftershowparty mit J.P. im Neptun.
Ganz grosses Kino.

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J.P. zeigt wo der Hammer hängt.

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J.P.Love und Philippe diskutieren mögliche Projekte

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 Nach der Show konnte sich J.P. vor weiblichen und männlichen Groupies kaum retten.

Ein Abend mit absolutem Kultcharakter.

Für alle Fans: J.P. spielt übrigens auch am Klosterbergfest.

Anhören und ansehen hier www.jplove.de

Und nächste Woche ist Nella Martinetti zu Gast!

Ryan ‚Trash‘ Rocket

28. Juni 2009 - Kommentieren
Für Obdachlose…

 

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25.06.2009

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25. Juni 2009 - Kommentieren
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