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Eine eigenwillige Stimme bohrt sich in unsere Gehörgänge


Der Musik Blogg 78s schrieb im Jahr 2008:

„Jeder Song auf der Aie ça Gicle-EP hat sowohl einen zurückgelehnten Ohrwurmcharakter als auch eine ungemein arschtretende Lofi- und Noise-Komponente. Letztere erinnert stark an New Yorker Avantgardisten wie Sonic Youth oder Velvet Underground. Ausserdem rezitieren sie die 90er-Indie-Rock Tradition wie im Schlaf: Pavement, Archers of Loaf, Sebadoh – die guten Momente halt, und dies im Multipack.“

Klingt nett, ja. Wenn man aber so in den Himmel gelobt wird, ist es immer schwierig nachzudoppeln!

Wir mischen im Moment die Debut LP von Aie ça Gicle und können Euch jetzt schon verraten, dass die Platte in keiner Weise der EP nachhinkt. Im Gegenteil, die Songs kommen kerniger daher und strahlen eine unglaubliche Ehrlichkeit und Direktheit aus… Geplante Langeweile wechselt sich mit krachenden Gitarren und der eigenwilligen und charaktervollen Stimme des Sängers Oliver Falk ab.

Trends gehen die Jungs nix an. Sie machen ihr Ding und zwar nach wie vor gekonnt und mit viel Liebe zum Detail. Wir sind sicher, das zahlt sich aus…

Die Platte wird voraussichtlich in der ersten Hälfte 2010 den Weg in die Läden finden. Mehr Infos dazu hier.

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Der Beitrag wurde am Sonntag, den 7. Februar 2010 um 15:35 Uhr veröffentlicht und unter NEWS abgelegt. Die Kommentare zu diesen Eintrag können durch den RSS 2.0 Feed verfolgt werden. Du kannst einen Kommentar schreiben oder einen Trackback auf Deiner Seite einrichten.

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