neunzehnhundertachtundsiebzig; kleinstdorf an tschechischer grenze; findet ordnung im chaos; ehemalige politologin; leidenschaft für bier, tee, leitungswasser und aufstrichbrote; gegnerin des motorisierten individualverkehrs; freundin des derben humors; liebt nasenbohren und tagträumen; träumt dabei oft vom häuschen am land mit katze; klingt fad, ist aber aufregend!
Clara Luzia und ihre Band präsentieren auf ihrem mittlerweile zweiten Album the long memory wunderschöne Popsongs irgendwo zwischen Maria Taylor und American Analog Set.
Gefühlvoll zurückhaltend gespielte Lieder,welche von einer Songwritingqualität leben, für die andere ihre Seele verkaufen würden.
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am Freitag, den 26. Oktober 2007 um 16:53 Uhr veröffentlicht
und unter VIENNA CALLIN' abgelegt.
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